Radiästhesie

(auch Radioästhesie, lat. radius, »Strahl«, griech. aisthanomai, »empfinden«) ist die Lehre von so genannten Strahlenwirkungen auf Organismen.

 

Die Radiästhesie befasst sich mit:

  • physikalischen Objekten (z. B. Minerale, Metalle, Pflanzen)
  • Wasseradern und Wasserquellen
  • elektromagnetische Feldern
  • feinstofflichen Phänomenen (morphischen Feldern, Auren, Strahlensucher, Strahlenflüchter)
  • Gitterstrukturen der Erde
  • radiästhetisch relevanten Lagerstätten
  • geologischen Verwerfungszonen mit erhöhter ionisierender Strahlung.